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Maximilian-Glässel-Stiftung

Maximilian Glässel Stiftung

Die Stiftung wurde durch Testament von Herrn Martin Glässel (06.03.1934- 18.01.2015) gegründet. Mit Urkunde vom 30.11.2016 wurde die Stiftung durch die Regierung von Oberbayern anerkannt. Die Stiftung ist gemeinnützig tätig. Stiftungszweck ist die Förderung junger Wissenschaftler und Künstler die im Regierungsbezirk Oberbayern geboren wurden und für ihre herausragenden Leistungen gefördert werden sollen. Herr Martin Glässel war das einzige Kind seiner Eltern Maximilian und Wally Glässel.

In den Nachkriegsjahren haben die Eltern zunächst eine Schlosserei gegründet. Aus diesem Handwerksbetrieb erwuchs mit der Zeit ein Stahlbauunternehmen. Durch den frühen Tod seines Vaters übernahm Herr Martin Glässel schon bald die Verantwortung für den Betrieb.

Zusammen mit seiner Mutter führte er das stetig wachsende Unternehmen. Das in den Achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts zu klein gewordene Firmengrundstück in München-Untergiesing wurde durch ein neues Firmengrundstück in Hofolding ersetzt. Von Hofolding aus wurden vor allem Baumaßnahmen in und um München durchgeführt. Eine der bekanntesten Bauwerke an der die Firma der Familie Glässel mitgewirkt hat ist die bayerische Staatskanzlei, hier zeigt vor allem die Kuppel weithin das Können der Mitarbeiter der Stahlbaufirma Glässel.

Vielen anderen Gebäuden haben die Mitarbeiter der Glässel Stahlbau KG das Gepräge gegeben.

In den Wendejahren bestand die Absicht auch in Brandenburg einen Betrieb zu eröffnen, hierzu kam es aber nicht mehr, da Herr Glässel gesundheitlich nicht in der Lage war. Einige Jahre später wurde auch der Betrieb in Hofolding eingestellt.

Neben seiner unternehmerischen Tätigkeit war er lange Jahre auch im Bezirksausschuss von Untergiesing politisch aktiv. Da Herr Glässel Zeit seines Lebens tätig war, begann er in 2005 den Bau zweier Mehrfamilienhäuser auf dem ehemaligen Firmengrundstück in Untergiesing. In 2006 konnten zwei Gebäude mit insgesamt 21 Wohnungen mit Tiefgarage errichtet werden.

Aufgrund seiner Liebe zur Stadt Berlin entschloss sich Herr Glässel noch eine Immobilie in Berlin-Friedrichshain zu erwerben. Diese drei Gebäude und das von seinen Eltern errichtete weitere Mietshaus in Untergiesing bilden den Vermögensstock der Stiftung.

Zwei Jahre vor seinem Tod hat er noch den Dachausbau des Mietshauses planen lassen. Krankheit und letztlich sein Tod haben dazu geführt, dass er dieses Projekt nicht mehr erfolgreich abschließen konnte. Es war dem Stifter Herrn Glässel ein Anliegen mit den vorhandenen Vermögen gutes zu Tun. Als der Welt zugewendeter Mensch sah er in der Förderung von jungen Menschen seine Aufgabe. Zumal er aus eigener Erfahrung wusste wie schwer es ist eine Ausbildung auf hohem Niveau abzuschließen wenn wirtschaftliche Zwänge bedrücken.

Dieser Aufgabe folgend kooperiert der Stiftungsvorstand seit 2017 mit der TU München im Rahmen des „Deutschland-Stipendiums“ zusammen. Bisher konnten jedes Jahr 10 Studenten von der TUM gefördert werden.

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